Mir fehlen oftmals die Worte,
besonders wenn ich versuche Dinge zu beschreiben. Dann fehlen mir selbst Worte
mit denen ich das eigentlich gemeinte Wort umschreiben könnte. Dabei gibt es im
Deutschen nicht nur ein Wort für viele Dinge gleichzeitig, sondern viele Wörter
für eine bestimmte Sache. Selbst in diesem Moment fällt es mir schwer die ganze
Situation zu beschreiben. Und wenn mir die Worte fehlen, fehlen sie mir
komplett. Was wahrscheinlich auch der Grund ist, warum das alles hier ziemlich
verwirrend klingt. Mit Worten zu spielen ist eine Eigenschaft, die bei mir nur
ganz selten hervorkommt und das ist wirklich schade.
- Meine Laune kann sich innerhalb von einer Minute um 180° wenden.
- Ich probiere gerne neue Dinge aus, besonders im Social Media Bereich. So ist auch dieser Blog zustande gekommen.
- Außerdem möchte ich ein Buch schreiben.
- (Für alle die es vielleicht interessiert, was ich beruflich mache: Ich mache eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste - Fachbereich Bibliothek, also passt es ja irgendwie.)
- Momentan lese ich "Das Lied von Eis und Feuer" und sehe parallel die Serie "Game of Thrones" dazu und alle, die das Buch oder die Serie kennen, können vielleicht nachvollziehen in was für einem Gefühlschaos ich jedes Mal bin.
- Ich schreibe und bekomme gerne Briefe.
- Ich vermisse das Meer.
- (Und ich liebe Imagine Dragons immer noch, besonders seit dem Konzert im Oktober.)
- Ich bin sehr selbstkritisch und das ist wohl auch der Grund, weshalb ich diesen Text schon zum gefühlten drölftausendsten Mal ändere.
- Ich denke zu viel und oft zerdenke ich auch.
- Ich will mich selber besser kennenlernen.
Und dann eine Person zu beschreiben – in dem Fall
meine eigene Person – wo soll man da nur anfangen?
Nichtsdestotrotz werde ich es
(irgendwie) versuchen:- Meine Laune kann sich innerhalb von einer Minute um 180° wenden.
- Ich probiere gerne neue Dinge aus, besonders im Social Media Bereich. So ist auch dieser Blog zustande gekommen.
- Außerdem möchte ich ein Buch schreiben.
- (Für alle die es vielleicht interessiert, was ich beruflich mache: Ich mache eine Ausbildung zur Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste - Fachbereich Bibliothek, also passt es ja irgendwie.)
- Momentan lese ich "Das Lied von Eis und Feuer" und sehe parallel die Serie "Game of Thrones" dazu und alle, die das Buch oder die Serie kennen, können vielleicht nachvollziehen in was für einem Gefühlschaos ich jedes Mal bin.
- Ich schreibe und bekomme gerne Briefe.
- Ich vermisse das Meer.
- (Und ich liebe Imagine Dragons immer noch, besonders seit dem Konzert im Oktober.)
- Ich bin sehr selbstkritisch und das ist wohl auch der Grund, weshalb ich diesen Text schon zum gefühlten drölftausendsten Mal ändere.
- Ich denke zu viel und oft zerdenke ich auch.
- Ich will mich selber besser kennenlernen.
Ihr habt ein Faible für Kunst, Fotografie, Architektur und Grafikdesign? Seid interessiert an Kultur und die Welt? Und seid bereit etwas (möglicherweise) Neues zu entdecken? Dann müsst ihr unbedingt in das Panometer in Leipzig/Berlin/Dresden/... Ein beeindruckendes 360°- Panorama (Höhe von bis zu 32 Metern und Umfang von bis zu 110 Metern), welches ständig wechselt, sieht man nicht alle Tage. Der Künstler Yadegar Asisi realisiert seine Kunst seit 2003 und ich war bisher erst zweimal dort aber es ist wirklich zu empfehlen. Momentan ist das Thema "Leipzig im Jahr 1813 - In den Wirren der Völkerschlacht" ausgestellt (nur noch bis zum 20.9). Hier die Beschreibung der Website zum jetzigen Thema in Leipzig:
"Auf etwa 3.500 Quadratmetern entrollt sich die Szenerie von Leipzig unmittelbar nach Ende der Völkerschlacht anno 1813. Vom Dach der Thomaskirche verfolgt der Besucher das Geschehen aus Sicht der bedrängten Bürger. 600.000 Soldaten aus ganz Europa kämpfen vier Tage lang, bis Napoleons Eroberungszug über den Kontinent endlich beendet ist.
Leipzig ist unmittelbar betroffen, was das Panorama ausdrucksstark vermittelt: In den Straßen herrscht ein dichtes Gedränge aus Bürgern, Soldaten, Geflüchteten und Gestrandeten aus dem Umland. Zwischen Alltag und Chaos versorgen die Leipziger zahllose Verwundete in offenen Lazaretten und begraben etwa 100.000 Tote."
Ab dem 3. Oktober kommt (speziell nach Leipzig) die Ausstellung zum Thema "Great Barrier Reef - Wunderwelt Korallenriff".
Auch wenn man kein Fan von Geschichte, Kultur und Entdecken von Neuem ist, ist es wirklich eindrucksvoll. Versprochen.